Ergebnis

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BESTES PRODUKT

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 SEHR GUT

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PREIS/LEISTUNG

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Modell

Bosch Professional Schwingschleifer GSS 23 AE

Bosch Professional GSS 230 AVE

Mannesmann Elektro-Schwingschleifer  M12333

Makita BO3711J

Skil Schwingschleifer 7347 AA

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Staubabsaugung

Drehzahlautomatik

Schleifpapier inklusive

Transportkoffer inklusive

Nennaufnahmeleistung

190 Watt

300 Watt

200 Watt

190 Watt

160 Watt

Schwingzahl im Leerlauf

14.000 – 24.000 U/min

16.000 – 22.000 U/min

6.000 – 11.000 U/min

4.000 – 11.000 U/min

12.000 – 24.000 U/min

Schleiffläche

92 x 182 mm

92 x 182 mm

90 x 187 mm

93 x 185 mm

92 x 185 mm

Gewicht

1,7 kg

2,4 kg

2,2 kg

1,6 kg

1,1 kg

Vorteile

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Schwingschleifer Vergleich – Für sauberes und glattes Arbeiten

Bei einem Schwingschleifer handelt es sich um ein elektronisches Gerät, mit dem man Holz- und Metalloberflächen schleifen kann. Dafür befindet sich in dem Gerät eine rechteckige Schleifplatte, die in kreisförmige schwingende Bewegungen versetzt wird. Diese Bewegungen ähneln also dem Schleifvorgang, den man mit der Hand verrichtet, nur eben um einiges schneller und effektiver. Heimwerker benutzen dieses Gerät häufig, um Gartenmöbel aufzufrischen oder wenn sie eigene Möbel aus Holz herstellen. Um Ihnen bei der Auswahl des passenden Schleifgerätes zu helfen, haben wir einige Modelle miteinander verglichen.

Unterschied zwischen Schwingschleifer und Exzenterschleifer

Oft werden Schwingschleifer und Exzenterschleifer miteinander verwechselt oder für dasselbe Gerät gehalten. Jedoch unterscheiden sich beide Geräte in ihren Bewegungen, die sich beim Schleifen durchführen. Beim Schwingschleifer wird die Schleifplatte in Schwingungen versetzt. Der Exzenterschleifer hingegen kann zwei Bewegungen synchron ausführen: die Schleifscheibe dreht und bewegt sich gleichzeitig.

Somit ist der Schwingschleifer hauptsächlich für den Feinschliff geeignet. Er wird beim Schleifen in kreisenden Bewegungen über das zu bearbeitende Stück bewegt. Mit dem Exzenterschleifer lässt sich ebenfalls ein sehr feines Schliffbild erzeugen. Zudem kann man mit diesem besonders gut gewölbte Flächen bearbeiten und man erreicht schneller das gewünschte Ergebnis, da die Abtragleistung höher ist als beim Schwingschleifer.

Was sollten Sie beim Kauf beachten?

Mit das wichtigste bei der Auswahl eines Schwingschleifers, ist die Motorleistung. Hierfür sollte ein Blick auf die Wattzahl geworfen werden –  180 Watt sollte die Maschine mindestens drauf haben, mehr ist natürlich immer besser. Ist die Wattzahl zu niedrig, kann sich das beim Arbeiten und vor allem bei der Druckausübung beim Schleifen schnell bemerkbar machen. Viele Motoren kommen da schon mal ins Stocken. Was die Drehzahl angeht, sollte diese variabel einstellbar sein. Nur wenn sich diese problemlos einstellen lässt, können Sie auch ganz genau arbeiten. Eine Staubabsaugfunktion ist nicht unbedingt nötig, macht das Arbeiten aber um einiges angenehmer, da der abgetragene Staub nicht durch die Gegend fliegt. Die meisten Maschinen haben diese Funktion aber meistens schon integriert.